Akne

Begriff
Ursachen
Betroffene Körperstellen
Alter
Akneformen
Verhaltensregeln
Wann zum Arzt?
Hautarzt
Ablauf der Therapie
Präparate
Behandlungsdauer
Narben
Häufige Fragen

Was genau ist Akne ?

Akne ist kein kosmetisches Problem, sondern bei Jugendlichen die häufigste Hauterkrankung.

Es handelt sich bei ihr um eine Erkrankung der Talgdrüsen, die in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen und Schweregraden bei fast allen Jugendlichen auftritt, wobei Jungen allerdings stärker betroffen sind als Mädchen.

Wenn du dir deine Haut mal genauer anschaust, wirst du viele kleine Härchen erkennen. Zu jedem dieser Härchen gehört ein Haarbalg und zu diesem wiederum eine Talgdrüse. Diese Drüse stellt Talg her, der zusammen mit abgestorbenen Hautzellen (dem Horn) durch Hautporen (die Talgdrüsenausführungsgänge) abgesondert wird und auf der Hautoberfläche einen Schutzfilm gegen Umwelteinflüsse bildet.

Wenn zu viel Talg produziert wird, kommt es zu einer verstärkten Verhornung und die Poren können verstopfen. Das Ergebnis sind Mitesser (Fachbegriff:"Komedonen"). Man unterscheidet bei den Mitessern zwischen den geschlossenen weißen und kaum auffälligen Komedonen sowie den offenen, die an der Oberfläche einen schwarzen Punkt haben. Um Missverständnissen vorzubeugen: Diese schwarze Farbe ist kein Schmutz, sondern der Hautfarbstoff Melanin!

Wenn sich nun bestimmte Aknebakterien in der Talgdrüse vermehren, verändert sich der Talg in seiner Zusammensetzung, wodurch sich die umliegende Haut entzünden kann. Es entstehen gerötete Papeln ("normale" Pickel) und Pusteln ("Eiterpickel").

Schlimstenfalls breiten sich diese Entzündungen nicht nach außen, sondern nach innen aus, so dass sich Knoten bilden.

Richtige Schmerzen treten bei der Akne übrigens so gut wie nie auf, was den Akne-Patienten wirklich weh tut, sind die gemeinen Reaktionen und verletzenden Kommentare von besonders "lieben" Mitmenschen auf ihre Erkrankung...


Woran erkenne ich Akne?

Der Fachmann spricht von Akne, wenn Hautunreinheiten wie Mitesser und Pickel großflächig über Gesicht, Brust und Rücken verteilt sind.


Warum bekommt man Akne?

Die Entstehung von Akne hat verschiedene Ursachen:

• Eine vererbte Veranlagung, Akne zu entwickeln

• Erhöhte Talgproduktion, bei der sich die Pore durch Verhornung verschließt.

• Verstärkte Produktion der männlichen Geschlechtshormone (Androgene) während der Pubtertät, sowohl bei Jungen und Mädchen! Da jeder Jugendliche unterschiedlich empfindlich auf diese Hormonveränderungen reagiert, bekommt auch nicht jeder eine Akne.

• Wachstum von Aknebakterien.

• Auslöser können auch bestimmte Medikamente (z.B. “Kortison”), Öle, Kosmetika (vor allem stark fetthaltige) oder chemische Substanzen sein.


Wo am Körper bekommt man Akne?

Da Talgdrüsen hauptsächlich im Gesicht, auf der Brust und auf dem Rücken vorkommen, sind diese Stellen besonders häufig von Akne betroffen


In welchem Alter bekommt man Akne?

Vor allem Jugendliche während der Pubertät, da sich dann ihr Hormonhaushalt stark verändert und es zu einer erhöhten Talgproduktion kommt.

Aber auch Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren können durchaus noch unter Akne leiden.


Werde ich meine Akne für immer behalten?

Nein! Man kann gegen Akne nämlich durchaus etwas tun, allerdings erfordert eine Aknebehandlung sehr viel Geduld und Disziplin. Auch wenn Akne nie "über Nacht" verschwindet, kannst du davon ausgehen, dass du bei konsequenter Behandlung nach 6 Monaten (nämlich in 92 % der Fälle!) mit einer Besserung belohnt wirst.


Ist Akne gleich Akne?

Nein, man unterscheidet verschiedene Formen der Akne:

Acne vulgaris

Ist der Oberbegriff für sämtliche Akneformen bei Jugendlichen, die aufgrund der Hormonumstellung in der Pubertät entstehen.

Acne comedonica

Wenn Mitesser gehäuft auftreten.

Acne papulopostulosa

Wenn sich die Talgpfropfen entzünden und zu geröteten Papeln ("normale" Pickel) und Pusteln (Eiterpickel) führen.

Acne conglobata

Wenn sich die Entzündungen auf das umgebende Gewebe ausbreiten, die Knoten sich vergrößern, aufplatzen und narbig verheilen.


Was kann ich selber gegen meine Akne tun?

Zunächst mal folgende Verhaltensregeln beherzigen:

• Wasche deine Haut zweimal täglich mit einer aknegeeigneten, leicht desinfizierenden Seife oder Waschlotion!

• Trage antiseptische bzw. austrocknende Cremes auf!

• Drücke auf keinen Fall an deiner Haut herum, um die vorhandenen Entzündungen nicht noch zu verschlimmern!

• Verwende nur Kosmetikprodukte, die für Aknehaut geeignet sind!

• Lege auf deine entzündete Haut eine beruhigende Kamille-Kompresse oder Heilerde-Maske auf!


Muss ich meine Akne vom Arzt behandeln lassen?

Anstatt durch unvernünftiges Kratzen und Herumdrücken hässliche Narben zu riskieren, solltest du deine Akne von einem Arzt behandeln lassen.

Aber auch dann, wenn sich deine Akne trotz disziplinierter Pflege und Eigenbehandlung nicht bessert oder die Entzündungen besonders stark und mit Vereiterungen verbunden sind, dann solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, der mit dir dann eine spezielle Akne-Therapie durchführen kann.


Und welcher Arzt kann mir bei einer Akne helfen?

Zuständig für Akne und ihre Behandlung ist jedoch nicht der Allgemeinmediziner, sondern ein Facharzt, nämlich der Hautarzt (Dermatologe). Denn nur er kennt sich optimal mit den unterschiedlichen Therapie für jeden Aknefall aus und kann dir schnellstmöglich helfen.

Natürlich kann er dir nur helfen, wenn du selber mithilfst. Schließlich kann die Therapie erst dann erfolgreich sein, wenn du sie beharrlich durchführst und nicht vorzeitig aufgibst. Für deinen Einsatz wirst du dann aber auch mit einer aknefreien Haut belohnt! Um Spätfolgen wie hässliche Aknenarben zu vermeiden, sollte mit der Behandlung möglichst früh begonnen werden.

Also den fälligen Arztbesuch nicht auf die lange Bank schieben!


Wie läuft eine Akne-Terapie ab?

Eine erfolgreich Aknetherapie ist eine langwierige Geschichte. Stell dich auf etliche Arztbesuche ein und bring außerdem jede Menge Geduld, Ausdauer und Disziplin mit! Die Möglichkeiten, eine Akne zu behandeln, sind vielfältig. Sie reichen von einfachen äußeren Anwendungen wie Einreiben bis hin zur Verordnung starker Medikamente. Der Hautarzt stimmt dabei die Behandlung ganz speziell auf deinen Fall ab, so darfst du dich nicht wundern, wenn Bekannte von dir andere Mittel bekommen wie du. Damit die "maßgeschneiderte" Therapie funktioniert sucht der Arzt die für dich geeigneten Maßnahmen heraus.

Bei aller Individualität orientieren sich die Akne-Behandlungen alle an denselben grundlegenden Zielsetzungen:

• Die Verhornung an den Ausführungsgängen der Talgdrüsen müssen beseitigt werden.

• Schädigende Bakterien in den entzündeten Bläschen und auf der Oberfläche der Haut müssen abgetötet werden.

• Der Hormonhaushalt muss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Für diese Zwecke stehen deinem Arzt eine Vielzahl von Substanzen und Medikamente . (äußerliche Anwendungen wie Cremes, Lotionen, Tinkturen und innerlich anwendbare wie Tabletten) zur Verfügung, die er entweder einzeln oder in Kombination einsetzt. Mach dich jedoch darauf gefasst, dass zu Beginn der Aknetherapie zunächst eine Verschlechterung eintritt und alle Hautunreinheiten wunderbar "Aufblühen"! Hast du diese harte Phase erstmal überwunden, wird es nur noch besser!

Folgende starke Mitstreiter stehen dir in deinem "Kampf" gegen deine Akne bei:

Peelings

Peelings mit schälenden Substanzen haben vorbeugende Wirkung, indem sie die Ausführungsgänge der Talgdrüsen freilegen und so für einen ungehinderten Abfluss des Talgs sorgen

Hormonpräparate

Bei Mädchen und Frauen ist es möglich, die durch Androgene (=männliche Hormone) ausgelöste Überproduktion von Talg zu bremsen. So gibt es spezielle Medikamente wie, die sowohl Östrogene als auch sogenannte Antiandrogene - das sind die Gegenspieler der Androgene - enthalten. Allerdings sollten derartige Hormonpräparate wegen ihrer Nebenwirkungen nur in besonders schweren Fällen genommen werden.

Bei der "Pille" gibt es auch welche, die neben der empfängnisverhütenden Wirkung auch die Akne bekämpfen.

Vitamin-A-Säure

Abkömmlinge der Vitamin-A-Säure wirken entfettend, helfen bei der Auflösung der Hornpfropfen und bremsen außerdem sowohl die Talgbildung als auch die Verhornungsstörung.

Azelainsäure

Löst die die harten "Verschlüsse" der Pickel und Pustel auf

Benzoylperoxid

Da dieser Wirkstoff zusätzlich für mehr Sauerstoff in der Haut sorgt, gefällt den Aknebakterien nämlich überhaupt nicht, so dass die bakterielle Besiedlung in den Talgdrüsen abnimmt. Außerdem hilft er gegen die Verstopfung der Talgdrüsen.

Antibiotika

Bekämpfen die bei der Akneentstehung beteiligten Bakterien von innen her und wirken damit der Entzündung entgegen.

Isotretinoin

Ein schweres Kaliber nur für schlimme Akne: Die Tabletten machen die Talgdrüsen kleiner.

13-cis-Retinsäure

Diese Medikamente findet nur in schwersten Akneformen Anwendung

Ein stark wirksames Medikament, das ebenfalls eingenommen werden kann, ist die 13-cis-Retinsäure. Es ist ein Vitamin-A- Säureabkömmling, der nur bei sehr schweren Formen der Akne, z. B. Acne conglobata, zur Anwendung kommt. 13-cis-Retinsäure reduziert die Talgproduktion und verkleinert die Talgdrüsen. Es hat eine entzündungshemmende Wirkung normalisiert die Verhornung. Erste sichtbare Erfolge zeigen sich schon nach 2 Wochen. Nach drei bis vier Monaten tritt eine erhebliche und langanhaltende Besserung ein, die auch nach dem Absetzen des Medikamentes noch lange andauert.

Manuelle und chirurgische Therapie

Auch bei der Öffnung ist ein begleitende Therapie notwendig

In bestimmten Situationen kann die Öffnung und Entleerung von Mitessern und Pustel sinnvoll sein. Das muß aber unbedingt von einer Fachkraft durchgeführt werden. Selbstexperimente sollten in jedem Fall unterbleiben. Gleichzeitig muß eine örtliche oder systemische Therapie angewandt werden.

Nach Abklingen deer Akne können Narbenkorrekturen durchgeführt werden

Durch kleine Stiche können einschmelzende Knoten und Abszesse chirurgisch geöffnet werden, wenn eine Entleerung erforderlich ist. Nach dem Abklingen der Akne kann eine Korrektur der Narben vorgenommen werden, z. B. durch Geweberekonstruktion, Schleifung oder Unterspritzen bestimmter Substanzen.


Wie lange bleibt Akne bestehen?

Akne verschwindet nie über Nacht. Bei der Behandlung braucht man mitunter sehr viel Geduld. Man kann davon ausgehen, dass unter geeigneter Behandlung meist schon nach 6 bis 12 Wochen, aber spätestens nach 6 Monaten in rund 92% der Fälle eine Besserung eintritt. Eine Garantie, daß die Akne ganz verschwindet, gibt es aber leider nicht. Bei vielen Aknegeplagten bildet sich glücklicherweise die Akne im frühen Erwachsenenalter von alleine zurück. Woran das liegt, ist bisher nicht geklärt.


Was kann man gegen Aknenarben tun?

Hast du trotz disziplinierter Behandlung oder wegen unbeherrschten Kratzens hässliche Aknenarben bekommen, musst du nicht verzweifeln, denn die kannst du vom Hautarzt beseitigen oder zumindest abschwächen lassen. Allerdings musst du damit warten, bis edine Akne komplett unter Kontrolle gebracht ist.

Je nach Art der Narben gibt es dabei folgende Möglichkeiten, deine Haut wieder zu glätten:

• Abschleifen der Haut mit einer Diamantfräse unter Narkose

• Anheben der Narbe mit einer Stanze auf die Höhe der sie umgebenden Haut

• Entfernen der obersten Hautschicht mit einem Laser

• Ausgleichen von Unebenheiten durch Kollagen- bzw. Silikonspritzen unter die Haut

• Ausschälen von Zysten

Welche dieser Methoden für dich in Frage kommt, entscheidet dein Arzt !

Häufige Fragen zum Thema Akne

Ist Akne ansteckend?

Nein! Denn bei Akne handelt es sich nicht um eine Infektionskrankheit. Selbst die Tatsache, dass die Anwesenheit bestimmter Bakterien in den Talgdrüsenfollikeln die Akne verschlimmern kann, bedeutet nicht, dass es sich um eine ansteckende Erkrankung handelt. Diese Bakterien sind bei fast jedem Menschen auf der Haut zu finden und im Normalfall völlig harmlos.

Wie reinige ich meine Haut bei Akne?

Du kannst deine Haut entweder mit alkoholischen Lösungen oder mit Wasser und Seife reinigen, wobei du jedoch so genannte Syndets für fettige Haut, das sind alkalifreie Seifen mit einem hautfreundlichen pH-Wert (pH 5,5 oder 5,6) und leicht keimtötender Wirkung nehmen solltest. Wichtig ist auf alle Fälle, die Haut vor der Benutzung äußerlich anzuwendender Aknemittel zweimal täglich mit lauwarmem Wasser zu reinigen.

Darf ich bei Akne Make-up verwenden?

Make-up ist auch bei Akne erlaubt, hilft es dir doch, die Akne etwas abzudecken. Allerdings solltest du darauf achten, dass es nur geringe Anteile an Öl und Fett enthält und ein Spezialprodukt für unreine Haut ist, d.h. es sollte den Vermerk "nichtkomedogen" (verursacht keine Mitesser) tragen.

Wie bei jedem anderem Hauttyp auch musst du abends vor dem Schlafengehen jedes Make-up und jeden Puder natürlich sorgfältig entfernen, wofür du am besten ein spezielles Reinigungsgel für Aknehaut benutzen solltest. Wer auf sein gewohntes Gesichtswasser nicht verzichten will, sollten ein mildes ohne oder mit wenig Alkohol verwenden.

Darf ich bei Akne in die Sonne?

Früher dachte man, die Sonne mit ihren UV-Strahlen würden der Aknehaut besonders gut tun. Inzwischen hat man jedoch herausgefunden, dass die Sonne bei jedem dritten Aknepatienten die Akne erst recht verschlimmert oder sogar erst verursacht. Zwar heilen die Entzündungen unter dem Sonnenlicht schneller ab, aber leider wird durch die Bestrahlung zusammen mit dem Talg auch die Bildung von Mitessern gefördert. Daher solltest du geplante Sonnenbäder unbedingt mit deinem Hautarzt besprechen!

Kann man auch als Erwachsener Akne haben?

Vor allem bei Frauen, aber auch bei Männern, kann Akne auch im Erwachsenenalter auftreten, übrigens völlig unabhängig davon, ob sie bereits unter einer Pubertätsakne gelitten haben oder nicht. Wer unter Akne im Erwachsenenalter leidet, sollte auf jeden Fall zum Arzt gehen, um die Ursachen klären zu lassen und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Kann Stress Akne verschlechtern?

Oh, ja! Nicht umsonst nennt man die Haut auch das Spiegelbild der Seele. Vor allem lang anhaltende seelische Anspannung tut der Haut nicht gut und kann deine Akne regelrecht "aufblühen" lassen. Daher solltest du in aufreibenden Zeiten in Schule, Familie etc. zwischendurch immer mal wieder für die nötige Entspannung sorgen.

Da man in schwierigen Situationen (z.B. vor einer Prüfung) dazu neigt, seine Nervosität in irgendeiner Weise abzureagieren, solltest du dich dann besonders aufmerksam beobachten, ob deine Hände nicht gerade unbewusst an deinen Pickeln herumdrücken oder -kratzen!

Darf ich die Mitesser und Aknepusteln selber ausdrücken?

Nein, lass um Himmels willen die Finger weg! Mitesser, besonders die in den tieferen Hautschichten, dürfen nicht ausgedrückt werden. Denn der entzündliche Talg tritt nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, in tiefere Hautschichten aus, wo sich die Entzündung dann nur noch weiter ausbreitet. Du wirst für dein eigenmächtiges Herumquetschen also mit einer Verschlimmerung deiner Akne bestraft oder sogar mit hässlichen Narben, also unbedingt sein lassen! Für das sachgemäße Entfernen deiner Hautunreinheiten ist nach wie vor die Kosmetikerin zuständig, okay?

Gibt es eine bestimmte Diät gegen Akne?

Grundsätzlichgibt es keine "heilende" Akne-Diät. Umgekehrt kann auch nicht bewiesen werden, dass bestimmte Nahrungsmittel sich schlecht auf deine Akne auswirken, du deine Akne also verbessern könntest, wenn du nur die entspechenden Lebensmittel einfach nicht mehr isst. So ist der angeblich schlechte Einfluss von z. B. Schokolade, Fleisch, Nüssen, Käse und anderen fetten Speisen wissenschaftlich nicht zu belegen. Allerdings beobachten manche Aknepatienten immer wieder, dass ihre Akne nach dem Verzehr von bestimmten Nahrungsmitteln deutlich schlimmer wird. Stellst du Derartiges bei dir fest, dann streich den "Übeltäter" schnellstens aus deinem Speiseplan!

Was dir deine Haut auf jeden Fall danken wird, ist, wenn du du dich insgesamt gesund und ausgewogen ernährst (damit der Körper besser mit den Entzündungen fertig werden kann) und um Alkohol einen möglichst großen Bogen machst!

Eine kleine Anmerkung zum Schluss:

Wenn du zu den glücklichen Jugendlichen gehörst, die nicht unter einer Pubertätsakne leiden, solltest du dafür dankbar sein und deine Dankbarkeit dadurch zeigen, dass du die Betroffenen nicht mit fiesen Kommentaren und verspottenden Spitznamen noch zusätzlich leiden lässt...




© 2000 Anja Gerstberger